Du hast so manche gute Story über Dein Unternehmen im Sinn, die Du publik machen willst? Gratulation, damit hast Du einen wesentlichen, grundsätzlichen Schritt in erfolgreiches Content Marketing bereits getan. Doch wie geht es nun in der Praxis weiter? Wie wird aus einer guten Geschichte guter Content? Und nicht weniger wichtig: Wie bringst Du ihn Deiner Zielgruppe erfolgreich näher?

Die Checkliste für Content Creation und Content Distribution – Airmotion Media© Foto: Stokkete/Shutterstock.com

 

Die folgende Checkliste hilft Dir, beim Erstellen (mit oder ohne KI-Hilfe) und Verbreiten Deiner Inhalte, der „Content Creation“ und „Content Distribution“, das Maximum herauszuholen:

1. Quäle Dich für eine gute Zeile

Eine interessante, überzeugende oder neugierig machende Überschrift lockt die Konsumenten an und zieht sie in den Inhalt hinein. Sie ist das A&O jeden guten Contents und muss beim User das Gefühl „Das muss ich lesen…“ erzeugen. Quäle Dich (oder Deinen Dienstleister) dafür, es lohnt sich! Nutze beispielsweise auch A/B-Tests, um die optimale Zeile zu finden.

2. Denke und handle multimedial

Mit Texten allein kommst Du heute nicht mehr weit. Die Mehrheit der User geht davon aus, dass es auch Bilder oder Grafiken gibt, die die Textinhalte unterstützen. Besonders gefragt sind Videos: Mit ihnen holst Du selbst die ganz Lesefaulen ab und kannst Storys viel emotionaler erzählen. Auch Votings und Quizze sind gut funktionierende Content-Marketing-Tools mit hohem Engagement-Faktor.

3. Setze auf „Evergreen-Content“

Das Besondere an gutem Content ist: Er nutzt sich nicht ab. Eine zeitlose Geschichte kann Dir auch über Jahre hinweg immer wieder qualifizierte User zuführen, wenn sie für die richtige Nische geschrieben ist. Füttere den Longtail: Sorge dafür, dass sich immer ausreichend Evergreen-Content in Deinem Portfolio befindet, der gezielt für eine lange Lebensdauer geschrieben ist.

4. Errichte keine Kathedralen in der Wüste

Guter Content ist schön. Aber was, wenn er auf Deiner Website einfach nicht beachtet wird? Neben der Kreation ist die kluge Distribution mindestens genauso wichtig. Aber keine Sorge: Mit Native Advertising, Editorial Marketing, Social Media und Recommendation Ads kannst Du zuverlässig Reichweite aufbauen, um auch wahrgenommen zu werden.

5. Verlasse Deinen Philosophenturm

Viele veröffentlichen Dinge, für die sie sich selbst am meisten interessieren. Das ist ein Fehler, denn nur selten interessiert das auch die Konsumenten. Recherchiere, welche Themen den Zeitgeist treffen und Deine Zielgruppe abholen. Denke immer daran: Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler.

6. Pflege Deinen Newsletter

Auch wenn der E-Mail schon mehrmals der Tod prophezeit wurde – E-Mail-Marketing ist und bleibt mächtig! Kaum ein Medium erreicht so viele Menschen (bei sorgsamer Pflege des E-Mail-Verteilers). Und das Ganze auf Knopfdruck von der eigenen Plattform aus, wann immer man es für nötig erachtet. Der Newsletter ist ein ideales Vehikel, um Dich bei den Kunden im Gedächtnis zu halten.

7. Halte durch

Geduld und Vertrauen sind aufgrund der strategischen Ausrichtung auf langfristige Erfolgsziele die seelische Grundvoraussetzung im Content Marketing. Denke in Etappen und erwarte nicht zu schnell zu viel. Nationale Bekanntheit erreichst Du nicht über Nacht. Erst muss der Acker bestellt werden, bevor man die Ernte einfährt. Achte auch immer darauf, dass Deine Hubs aktuell gehalten und fortlaufend mit Content gefüllt sind.

 
Unsere sieben wichtigsten Ratschläge für erfolgreichen Content in einer Infografik zusammengefasst:

 

Infografik: 7 Tipps für Content, der funktioniert - Airmotion Media© Grafik: Airmotion Media

 

LESETIPP: Acht weitere gute Ideen für die Content-Erstellung findst Du hier.

 

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